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   BSG, 08.09.2004 - B 6 KA 46/03 R   

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https://dejure.org/2004,8650
BSG, 08.09.2004 - B 6 KA 46/03 R (https://dejure.org/2004,8650)
BSG, Entscheidung vom 08.09.2004 - B 6 KA 46/03 R (https://dejure.org/2004,8650)
BSG, Entscheidung vom 08. September 2004 - B 6 KA 46/03 R (https://dejure.org/2004,8650)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Vertragsarztangelegenheiten

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Keine gesonderte kassenärztliche Vergütung der Verabreichung von Infusionen und Medikamente, die notwendiger Bestandteil der insoweit bereits vergüteten Hauptleistung ist; Vergütungstatbestände des Einheitlichen Bewertungsmaßstabs zur vertragsärztlichen Leistung (EBM-Ä) ...

  • Judicialis

    EBM-Ä Nr 273; ; EBM-Ä Nr 261; ; EBM-Ä Nr 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Gesonderte Abrechnung der Nr. 273 EBM-Ä bei Medikamenteninfusion während Dialysebehandlung

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (5)

  • BSG, 13.05.1998 - B 6 KA 34/97 R

    Vertragszahnarztrecht - Anwendung - gebührenordnungsrechtliche

    Auszug aus BSG, 08.09.2004 - B 6 KA 46/03 R
    Das vertragliche Regelwerk dient nämlich dem Ausgleich der unterschiedlichen Interessen zwischen Ärzten und Krankenkassen (vgl BSG SozR 3-2500 § 87 Nr. 5 S 22 ff sowie SozR 3-5555 § 10 Nr. 1 S 4 [zum zahnärztlichen Bereich]), und es ist vorrangig Aufgabe des Bewertungsausschusses selbst, darin auftretende Unklarheiten zu beseitigen.

    Leistungsbeschreibungen dürfen weder ausdehnend ausgelegt noch analog angewandt werden (vgl BSG SozR 3-5535 Nr. 119 Nr. 1 S 5; SozR 3-5555 § 10 Nr. 1 S 4; SozR 3-5533 Nr. 2449 Nr. 2 S 7).

    Auf die alleinige Verantwortung der Partner der Bewertungsausschüsse für die Schließung von tatsächlichen oder vermeintlichen Vergütungslücken hat der Senat bereits in einem Urteil zum zahnärztlichen Bereich vom 13. Mai 1998 (BSG SozR 3-5555 § 10 Nr. 1 S 5 f) hingewiesen.

  • BSG, 30.01.2002 - B 6 KA 12/01 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Ermächtigung eines Krankenhausradiologen auf

    Auszug aus BSG, 08.09.2004 - B 6 KA 46/03 R
    Die Kostenentscheidung beruht auf § 193 Abs. 1 und 4, § 194 SGG in der bis zum 1. Januar 2002 geltenden und hier noch anzuwendenden Fassung (vgl BSG SozR 3-2500 § 116 Nr. 24 S 115 ff).
  • BSG, 28.04.2004 - B 6 KA 19/03 R

    Vertrags (zahn) arzt - keine notwendige Beiladung bei Richtigstellungsbegehren

    Auszug aus BSG, 08.09.2004 - B 6 KA 46/03 R
    Nach der Rechtsprechung des Senats ist für die Auslegung der vertragsärztlichen Gebührenordnung in erster Linie der Wortlaut der Leistungslegende maßgeblich (vgl BSG SozR 3-5533 Nr. 505 Nr. 1 S 3; BSG SozR 4-5533 Nr. 40 Nr. 1 RdNr 6; s zuletzt Urteil vom 28. April 2004 - B 6 KA 19/03 R - zur Veröffentlichung in SozR 4 vorgesehen).
  • BSG, 25.08.1999 - B 6 KA 57/98 R

    Pathologe - Gewebeuntersuchung - Mehrfachabrechnung - Versandpauschale -

    Auszug aus BSG, 08.09.2004 - B 6 KA 46/03 R
    In einem solchen Fall ist die eine Leistung mit der Vergütung für die andere mitabgegolten, weil sie nur einen unselbstständigen Anhang darstellt (BSG Urteil vom 25. August 1999 - B 6 KA 57/98 R -, MedR 2000, 201, 203 sowie BSG SozR 5535 Nr. 12 Nr. 1 S 2, 4 und aaO Nr. 49 Nr. 1 S 3 - für den zahnärztlichen Bereich).
  • BSG, 26.09.1984 - 6 RKa 36/82

    Kassenzahnarzt - Auslegung von Bema-Vorschriften - Abrechnungsfähigkeit

    Auszug aus BSG, 08.09.2004 - B 6 KA 46/03 R
    In einem solchen Fall ist die eine Leistung mit der Vergütung für die andere mitabgegolten, weil sie nur einen unselbstständigen Anhang darstellt (BSG Urteil vom 25. August 1999 - B 6 KA 57/98 R -, MedR 2000, 201, 203 sowie BSG SozR 5535 Nr. 12 Nr. 1 S 2, 4 und aaO Nr. 49 Nr. 1 S 3 - für den zahnärztlichen Bereich).
  • LSG Baden-Württemberg, 16.03.2016 - L 5 KA 3799/13

    Vertragsarzt - Ausschluss der Abrechnung von sonographischen Leistungen nach dem

    Maßgebende Gebührenordnung für die Quartale 4/2010 und 1/2011 seien der EBM 2010 und 2011, die nach ständiger höchstrichterlicher Rechtsprechung in erster Linie nach dem Wortlaut auszulegen seien (BSG, Urteil vom 22.03.2006 - B 6 KA 44/04 R - in juris, Rn. 10; Urteil vom 31.08.2005 -B 6 KA 35/04 R - in juris, Rn. 17; Urteil vom 22.06.2005 - B 6 KA 80/03 R -, in juris, Rn. 22; Urteil vom 08.09.2004 -B 6 KA 46/03 R - in juris, Rn. 16; Urteil vom 28.04.2004 -B 6 KA 19/03 R - in juris, Rn. 18; Urteil vom 02.04.2003 - B 6 KA 28/02 R - in juris, Rn. 13 m.w.N .).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 27.04.2005 - L 3 KA 515/03

    Eigenständiger Regelungsgehalt von Berichtigungen von Ziffern des Einheitlichen

    Nach der überzeugenden Rechtsprechung des BSG ist für die Auslegung der vertragsärztlichen Gebührenordnungen in erster Linie der Wortlaut der Leistungslegende maßgeblich (vgl. zuletzt Urteil vom 8. September 2004 - B 6 KA 46/03 R - m.w.N.); denn das vertragliche Regelwerk dient dem Ausgleich der unterschiedlichen Interessen zwischen Ärzten und Krankenkassen und es ist vorrangig Aufgabe des Bewertungsausschusses selbst, darin auftretende Unklarheiten zu beseitigen.
  • LSG Baden-Württemberg, 29.08.2012 - L 5 KA 1366/10
    Nach der Rechtsprechung des BSG seien Vergütungstatbestände entsprechend ihrem Wortlaut und -sinn auszulegen und anzuwenden (vgl. u.a. BSG, Urt. v. 28.4.2004, - B 6 KA 19/03 R - und Urt. v. 8.9.2004, - B 6 KA 46/03 R - ) Dies sei maßgebend (vgl. BSG, Urt. v. 2.4.2003, - B 6 KA 28/02 R -) und könne nur in engen Grenzen durch die systematische und/oder entstehungsgeschichtliche Interpretation ergänzt werden.
  • SG Karlsruhe, 26.01.2007 - S 1 KA 5333/04

    Anästhesist - Blutgasanalyse - unselbständige Teilleistung - Überweisungsauftrag

    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (BSG), der die Kammer folgt, sind Vergütungstatbestände entsprechend ihrem Wortlaut und -sinn auszulegen und anzuwenden (vgl. u.a. BSG vom 28.04.2004 - B 6 KA 19/03 R - und vom 08.09.2004 - B 6 KA 46/03 R -).
  • LSG Baden-Württemberg, 29.08.2012 - L 5 KA 2882/10
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (BSG) seien Vergütungstatbestände entsprechend ihrem Wortlaut und -sinn auszulegen und anzuwenden (vgl. u.a. BSG, Urteile vom 28.04.2004 - B 6 KA 19/03 R - und vom 08.09.2004 - B 6 KA 46/03 R - ).
  • SG Stuttgart, 08.11.2011 - S 20 KA 378/08
    höchstgerichtlicher Rechtsprechung in erster Linie der Wortlaut der Bestimmungen maßgeblich (vgl. BSG, Urteil vom 22.3.2006 - B 6 KA 44/04 R -, in: juris, Rn. 10; Urteil vom 31.8.2005 - B 6 KA 35/04 R -, in: juris, Rn. 17; Urteil vom 22.6.2005 - B 6 KA 80/03 R -, in: juris, Rn. 22; Urteil vom 8.9.2004 - B 6 KA 46/03 R-, in: juris, Rn. 16; Urteil vom 28.4.2004 - B6 KA 1903 R -, in: Juris, Rn. 18; Urteil vom 2.4.2003 - B 6 KA 28/02 R -, in: juris, Rn. 13 m. w. N.).
  • SG Karlsruhe, 26.01.2007 - S 1 KA 3088/04

    Belegstation - Anästhesist - Aufsuchen eines Patienten - keine Visite und Besuch

    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (BSG), der die Kammer folgt, sind Vergütungstatbestände entsprechend ihrem Wortlaut und -sinn auszulegen und anzuwenden (vgl. u.a. BSG vom 28.04.2004 - B 6 KA 19/03 R - und vom 08.09.2004 - B 6 KA 46/03 R -).
  • LSG Baden-Württemberg, 23.09.2009 - L 5 KA 5896/07
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (BSG) seien Vergütungstatbestände entsprechend ihrem Wortlaut und Wortsinn auszulegen und anzuwenden (vgl. u.a. BSG, Urt. v. vom 28.4.2004 - B 6 KA 19/03 R - und v. 8.9.2004 - B 6 KA 46/03 R -).
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